![]() Du willst an deiner Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit arbeiten? Du willst aufhören, zu rauchen? Du kommst mit dem Stress des digitalen Semesters nicht so gut klar? Dann könnte folgendes Angebot für Dich interessant sein: In Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) kannst Du kostenlos an ihrem Programm GesundheitsCoach teilnehmen und damit deiner Gesundheit etwas Gutes tun, auch, wenn Du nicht dort versichert bist. Das Programm bietet nicht nur digitale Sport- und Stressbewältigungskurse, sondern auch Rezepte und Tagestipps. Die meisten Kurse dauern 12 Wochen und können so auch zur Rauchentwöhnung und zum Erreichen und Halten deines Wunschgewichst beitragen. Melde Dich unter dem Link https://aktion.ecoach.tk.de/#/kampagne/HSGBochum bis zum 31.05.2020 mit dem Gutscheincode „HSGBochum“ an und starte direkt durch! Für Dich entstehen durch die Teilnahme an dem Programm keine Nachteile, es wird kein Abonnement abgeschlossen. Das Programm steht Dir bis zum 30.09.2020 zur Verfügung, danach wird ein Zugriff nicht mehr möglich sein. Bei der Registrierung kannst Du Häkchen setzen, um zu bestimmen, wie deine Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung der TK verarbeitet werden. Diese werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern nur intern zu Statistikzwecken genutzt, falls es aufgrund deiner Teilnahme am Programm zu einem Wechsel zur Techniker Krankenkasse kommen sollte. Der AStA der hsg steht in keiner weiteren Kooperation mit der TK oder anderen Krankenkassen. Dieses Angebot wurde dem AStA der hsg kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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Ihr wisst nicht, wie ihr euer tägliches Leben finanzieren sollt?
Ihr seid aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage? Als Euer Asta der Hochschule für Gesundheit in Bochum möchten auch wir Euch in diesen schweren Zeiten unterstützen und uns bei allen Studierenden und Mitarbeitenden für das Engagement und Durchhaltevermögen im Gesundheitswesen bedanken! Daher haben wir unsere Regelungen zur Beantragung eines Härtefallantrags angepasst. Solltest Du nachweislich aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage stecken, hast Du die Möglichkeit einen Härtefallantrag zu stellen. Weitere Informationen zur Stellung des Antrags findest du hier. Anträge bitte derzeit nur per Mail an [email protected] Die Regelung findest du im untenstehenden Dokument. ![]()
Ihr seid aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage?
Viele Studierende müssen zur Finanzierung der Lebenshaltungs- und Studienkosten neben dem Studium arbeiten gehen. In Folge der Corona Pandemie fallen nun einige dieser Jobs weg, oder Arbeitnehmer*innen sind gezwungen Kurzarbeit anzumelden. Um Studierenden in einer finanziellen Notlage helfen zu können, setzen sich die Studierendenvertreter*innen für eine Soforthilfe ein! Doch dafür brauchen wir Euch! Unterzeichnet jetzt diese Petition, gemeinsam können wir etwas bewegen! https://www.openpetition.de/petition/online/soforthilfe-fuer-studierende-jetzt Bochum. Es ist ein weiter Weg aus Berlin, den die Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Weiss, die sonst um diese Zeit sicherlich im Bundesgesundheitsministerium sitzen würde, auf sich genommen hat. Auf Einladung des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) besuchte Frau Weiss die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum. Auslöser für die Einladung ist ein Zitat, welches vielen GesundheitsfachberuflerInnen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird... ![]() „Wenn Sie es anders haben wollen, müssen Sie auf einen anderen Minister warten“, so Jens Spahn – Bundesgesundheitsminister. Gemeint ist die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe. Nach der Vollakademisierung der Hebammen drängen nun auch die anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen auf eine primär hochschulische Ausbildung dieser Fachberufe. Die hsg Bochum bietet unter anderem Studiengänge in den Bereichen Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Pflege- und Hebammenwissenschaften an. Daher schlug dieses Zitat besonders unter der Bochumer Studierendenschaft hohe Wellen. Zu Beginn der Veranstaltung wollten die Studierenden verdeutlichen, dass eine hochschulische Ausbildung in keinem Fall den Verlust einer praxisnahen Ausbildung bedeutet. Stefan Palmowski, Leiter des Interprofessionellen Gesundheitszentrums der hsg (InGe), zeigte Frau Weiss zum Auftakt die praxis- und quartiersnahe Lern- und Forschungsambulanz der Hochschule. Neben spannenden Forschungsprojekten erhielt die Staatssekretärin so einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Hochschule für Studierende. Anschließend veranschaulichten Prof. Dr. Christian Thiel und Dr. Markus Wübbeler die praxisnahen und interprofessionellen Lehrmethoden an der hsg. Vier Studierende aus Physiotherapie und Pflege führten ein evidenzbasiertes Erhebungsinstrument zur Erfassung der Mobilität einer Patientin durch. Die Notwendigkeit einer Evidenzbasierung in den Gesundheitsfachberufen sowie die Bedeutung eines gemeinsamen, interprofessionellen Lernens konnte Frau Weiss so nähergebracht werden. Diese zeigte sich besonders beeindruckt von der empathischen Haltung der GesundheitsfachberuflerInnen. Im Anschluss folgte eine Gesprächsrunde mit der Staatssekretärin. Rund 200 Studierende nahmen in zwei Hörsälen Platz und verfolgten das Geschehen - teilweise sogar über einen Livestream. „Die Bedeutung des Themas mit meiner Anwesenheit zu unterstreichen, ist für mich sehr wichtig“, so eine Studierende. Moderiert von Prof. Dr. André Posenau, kam Frau Weiss mit Lehrenden der hsg vertreten durch Prof.In Dr.In Kerstin Bilda (Logopädie) und Prof.In Dr.In Christina Groll (Physiotherapie), sowie den Studierenden vertreten durch Lena-Louisa Minge (Ergotherapie) und eine Alumna, Julia Wikert (Ergotherapie) ins Gespräch. Nach den eingänglichen Worten Frau Weiss‘ „bei unserem Gesundheitsminister ist nichts in Stein gemeißelt“ ging es in der Diskussion um wichtige Punkte der (Voll-) Akademisierungsdebatte. Die Arbeitsbedingungen, ein Direktzugang und die Notwendigkeiten eines evidenzbasierten Handelns, wie es das SGB V vorschreibt, waren nur einige der Themen, die besprochen wurden. „Die steigenden Anforderungen des Gesundheitswesens, erfordern gesteigerte Kompetenzen“, so Groll. Als jüngste Professorin im Bereich Physiotherapie kennt sie das Arbeiten am Patienten, sowie die Anforderungen an die AkteurInnen sehr gut und weiß, dass manche der notwendigen Kompetenzen nicht an einer Fachschule gelehrt werden können. Zum Ende betonte Frau Weiss, wie gut es ihr an der hsg gefallen habe. In den kommenden Monaten will die Regierung in einer Arbeitsgruppe ein Eckpunkte Papier zum Thema Akademisierung erarbeiten. Die Ergebnisse möchte Frau Weiss mit den AkteurInnen der hsg in einem Folgetermin besprechen. Die gesammelten Eindrücke nimmt sie mit nach Berlin. Text: Lena Minge ![]() Der neue AStA der Hsg ist gewählt! Wir freuen uns auf das bevorstehende Jahr und auf die gemeinsame Arbeit. Der AStA 2019/2020 setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitz Christin Stormer und Eva Horst Referat Finanzen Leonie Zander Jessica Grigori-Roth (Kassenverwalterin) Referat studentisches Leben Alexandra Röttele Referat gleichberechtigte Teilhabe Fabian Röhrig Referat Öffentlichkeitsarbeit Annika Benner Drei weitere Referate (Referat stellvertretender Vorsitz, Referat für Hochschulpolitik sowie Referat Datenschutz & Projekte) sind derzeit noch zu besetzen. Falls Du Lust hast, beim AStA mitzuwirken, bewirb dich gern per E-Mail an [email protected] oder schau einfach persönlich während unserer Bürozeiten (Dienstags sowie Mittwochs zwischen 13:30 und 14:15 Uhr) im AStA-Büro vorbei! |
24.01.2024
um 19:00 Uhr Gäste sind herzlich im AStA-Büro willkommen oder können sich via Zoom dazuschalten. Öffnungszeiten
AStA-Büro mittwochs 13:45-14:15 Uhr AStA-Handynummer:
+49 179 5967755 |