ASTA DER HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT IN BOCHUM
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Unsere Weihnachts-Events

7/12/2022

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Wir wollen das Jahr mit euch zusammen ausklingen lassen und haben deswegen 3 Veranstaltungen geplant. Kommt also vorbei, es gibt Snacks und Getränke!
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Orientierungswoche WiSe 22/23

14/9/2022

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Dies ist das Programm für eure O-Woche, welche vom 19.09. - 22.09. stattfindet. Wir wünschen euch allen einen guten Start in das neue Semester!

Zusatz zu Montag: Brinkhoff's spendiert naturtrübes Radler - kommt nach euren Veranstaltungen vorbei und holt euch eins!
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1. Vollversammlung & Früh-Sommerfest

19/5/2022

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Orientierungswoche 2022

17/3/2022

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Hier findet ihr das aktuelle O-Wochenprogramm des Allgemeinen Studierenden Ausschusses der HS Gesundheit. Das Programm findet am 21.03. & 22.03.22 statt. Wir wünschen allen einen schönen Start in das neue Semester 2022!
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Schulungsangebot für Studierende

8/2/2022

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In Kooperation mit dem Träger der freien Jugendhilfe transfer e.V. bietet die @hsgesundheit Studierenden ein interessantes, kostenloses Angebot im Bereich der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen an.

Als zertifizierte Trainer*innen haben diese die Möglichkeit für 25€/Stunde für transfer e.V. tätig zu sein. Ihre Aufgabe ist es Einrichtungen wie Schulen, Freizeiteinrichtungen, Jugendreisen oder in der (teil-)stationäre Jugendhilfe etc. dabei zu unterstützen ihre Einrichtung zu einem Ort weiterzuentwickeln, in dem eine Gesundheitsförderungskultur gelebt werden kann.

Die Schulung wird vom 21.02.-23.02.2022 an der HS Gesundheit stattfinden.

Ganz einfache Anmeldung (bis zum 11.02.22):
  • Formular ausfüllen: https://www.transfer-ev.de/wp-content/uploads/2022/01/gesund-und-stark-Formular-HSG-Bochum.pdf
  • Ausgefülltes Formular per Mail an: Oliver Schmitz (schmitz@transfer-ev.de)

Für eine Teilnahme werden Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorausgesetzt. Die Teilnahme ist auf 12 Personen begrenzt. Es gibt noch einige wenige Plätze, die besetzt werden können.
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Gendersensible Sprache

11/1/2022

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Wir suchen neue Mitglieder

5/1/2022

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Wir suchen Dich!

Der Allgemeine Studierenden Ausschuss sucht bis zum 19.01.2022 neue Mitglieder. Du hast Lust die hochschulpolitisch zu engagieren, studentische Verantsaltungen mitzugestalten oder dich mit studentischer Gesundheitsförderung zu beschäftigen?

Dann melde dich bei uns. Weitere Informationen findest du hier auf unserer Homepage.
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Stellungnahme zu der Präsenzpflicht im Wintersemester 2021/22

6/10/2021

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 Sehr geehrte Lesende,

nach einer ersten Vorankündigung am 01.09. wurde die Studierendenschaft am 16.09.21 seitens der Hochschulkommunikation kurzfristig darüber informiert, dass das Wintersemester 2021/22 an der Hochschule für Gesundheit in Präsenz durchgeführt werden wird. Für viele Studierende war dies eine erfreuliche Nachricht, für einen nicht unbeträchtlichen Teil der Studierendenschaft eine, die Panik auslöste.

Seit einigen Tagen erreichen uns als Vertretung der Studierendenschaft, ebenso wie die dezentralen und zentralen Gleichstellungsbeauftragten, immer wieder Hilferufe von Studierenden. Grund dafür ist die in einigen Studiengängen herrschende Präsenzpflicht, welche in der noch nicht beendeten Pandemie schier unvereinbar mit der persönlichen Lebenssituation einiger Studierenden scheint.

Hier exemplarisch ein Ausschnitt aus einer Mail einer studierenden Mutter: „Für Studenten mag es sein, dass die Corona-Problematik mit einer 3G Regelung aufgehoben ist, für Mütter(/Eltern) mit Kindern unter 12, die nicht geimpft sind jedoch fangen jetzt große Probleme an, die unter anderem als Resultat eine Nicht-Zulassung zu Prüfungen mit sich bringen kann. Wir würden uns sehr über Lösungen freuen, die entweder eine Online-Teilnahme ermöglichen (hybrid, also eine Zuschaltung zu den Präsenzterminen) oder die Möglichkeiten, die 80% Präsenzpflicht anders anerkannt zu bekommen, da sonst bei einigen Stundent:innen das kommende Semester ein Aussetzen oder Beenden des Studiums erzwingen.“ (Studierende der Hebammenwissenschaften, 17.09.2021).

Vor allem Studierende, die ihr Studium in der Pandemie begonnen haben, werden vor besondere Herausforderungen gestellt. Hier sprechen wir einerseits von Studiernden mit Kindern. Sie hatten noch keine Gelegenheit ein Studium mit Kind unter „Normalgegebenheiten“ zu erproben, sich ein Netzwerk mit doppeltem Boden, das auch spontane Ausfälle sonstiger Betreuungspersonen kompensieren kann, aufzubauen. Die Orientierungszeiten des ersten Semesters, in welchem das noch leichter möglich ist, sind derweil vorbei. Auch die gegenseitigen Austausche, wie andere studierende Eltern das tun, haben unter Umständen gar nicht stattfinden können. Sie starten in den anspruchsvolleren höheren Semestern und erleben zusätzliche Erschwernisse. Denn auch wenn die Hochschule den Präsenzbetrieb aufgrund der flächendeckenden Impfangebote für Erwachsene wieder aufnehmen kann, so gilt dies häufig nicht für Betreuungseinrichtungen für Kinder. Hier gibt es nach wie vor ein geringes und zudem auch wackeliges Angebot, immer abhängig von der aktuellen Inzidenz. Auch die Studierenden mit Kind, welche schon vor Beginn der Pandemie eingeschrieben waren und ein erprobtes Betreuungssystem hatten, haben dieses aufgrund der Pandemieauswirkungen häufig verloren. Was mache ich also mit meinem Kind, wenn es nach der Schule nach Hause kommt und ich habe den ganzen Nachmittag Vorlesungen an der Uni? Der andere Elternteil und Großeltern müssen gegebenenfalls arbeiten, wenn sie überhaupt vorhanden sind. Individuelle Kinderbetreuungen sind eine zusätzliche finanzielle Belastung, die nicht jede:r tragen kann, wenn man denn überhaupt eine bekommt.

Bereits der Diversitätsbericht der HS Gesundheit von 2020 weist deutlich darauf hin, dass Studierende mit Kind generell erhöhten Studienerschwernissen ausgesetzt sind. 35,3% der Studierenden mit Erziehungsverantwortung an der HS Gesundheit gaben somit bereits vor der Corona-Pandemie an, aufgrund dieses Diversitätsmerkmals Erschwernisse im Studium zu erleben. Diese beziehen sich vorrangig auf die Vereinbarkeit von Studium und Familie (Minge, L.-L., Walter-Klose, C., 2020). Diese Erschwernisse potenzieren sich nun zusätzlich durch beispielsweise unklare Betreuungssituationen sowie eine Präsenzpflicht während der weiterhin pandemischen Lage. Da die HS Gesundheit aktiv die gleichberechtigte Teilhabe sowie Diversität der Studierenden fördern möchte, sehen wir es als unabdingbar dem Abbruch des Studiums aufgrund der Erziehungsverantwortung durch geeignete Lösungen entgegen zu wirken.

Andererseits gibt es Studierende, denen aufgrund einer chronischen Erkrankung eine Teilnahme an der Präsenzlehre in vollem Umfang nicht möglich ist. Dazu gehören Studierende, die immunsupprimiert sind und gegebenenfalls gar nicht geimpft werden können oder keinen ausreichenden Impfschutz aufbauen können. Aber auch Studierende, mit psychischen Erkrankungen, deren Symptomatiken sich in der Pandemie häufig verstärkt haben, erleben einen hohen Leidensdruck. Sich so schnell und so umfassend umstellen zu müssen, von meiner ruhigen Wohnung auf eine volle Hochschule mit vielen unbekannten sozialen Interaktionen, kann zu einer weiteren Verstärkung der Symptome führen.

Unter Beachtung all dieser individuellen Lebenssituationen möchten wir als Vertretung der Studierendenschaft uns heute an Sie als Lehrende wenden. Sie haben im letzten Jahr beeindruckend gezeigt, wie flexibel Sie sich auf neue und auch für Sie herausfordernde Lehrsituationen einstellen können. Die Hochschulverwaltung war indess auch nicht untätig und hat in allen Seminarräumen die nötige Technik installiert um auch hybride Lehre anbieten zu können. Wir möchten Sie eindringlich darum bitten von dieser Technik Gebrauch zu machen und erneut zu beweisen, wie sehr Ihnen gute Lehre und das Wohl Ihrer Studierenden am Herzen liegt.

Des Weiteren möchten wir die Hochschule dazu auffordern, die Anwesenheitspflicht auch dann als erfüllt anzusehen, wenn Studierende, aus persönlichen und mit den entsprechenden Stellen kommunizierten, Gründen digital an hybrid angebotenen Veranstaltung teilnehmen. Natürlich gibt es Veranstaltungen, die in Präsenz duchgeführt werden müssen, beispielsweise praktische Übungen. Hier sprechen wir uns dafür aus, Termine für eben jene möglichst frühzeitig zu kommunizieren, um allen Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich frühzeitig darauf einzustellen und die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Im Einzelfall wird es jedoch dennoch schwierig werden, an jeder Veranstaltung teilzunehmen. Für diese Einzelfälle möchten wir alle Beteiligten darum bitten, Ersatzleistungen für diese Studierende möglich zu machen, um die Präsenzpflicht als erfüllt anzusehen. Die Motivation hierfür Mehrarbeit zu leisten ist seitens der Studierendenschaft, wie Sie am oben zitierten Beispiel sehen können, definitiv vorhanden.

Wir möchten Sie alle dazu auffordern, ein weiteres Mal eng zusammen zu arbeiten. Die Pandemie und Ihre Ausläufer hat, und tut es immer noch, uns alle vor große Herausforderungen gestellt, die wir lediglich gemeinsam überwinden können. Versuchen Sie in Abstimmung auf- und miteinander wo immer möglich Individuallösungen zu finden.

Quellen: Minge, L.-L., Walter-Klose, C. (2020) Vielfältig Studieren. Befragung der Studierenden zum Umgang mit Diversität an der Hochschule für Gesundheit in Bochum.
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Pilot-Projekt Menstruationsarmut startet an der HS Gesundheit

2/10/2021

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Um Gleichberechtigung zu unterstützen und auf Periodenarmut aufmerksam zu machen, startet die HS Gesundheit in Kooperation mit dem AStA ab dem Wintersemester 2021/22 ein sechsmonatiges Pilotprojekt.
 
Was ist Periodenarmut und was hat das mit Gleichstellung zu tun?
Periodenarmut beschreibt den fehlenden Zugang zu Menstruationsprodukten. Auch in der westlichen Welt gibt es viele Menstruierende, die nicht die finanziellen Mittel oder einen regelmäßigen Zugang zu Tampons o.ä. haben. Zudem geht es hierbei nicht nur um den bloßen Zugang zu Produkten, sondern auch um Aufklärung und den Abbau von Stigmata.
Im Durchschnitt bezahlt eine menstruierende Person, nach Berechnungen von „SPIEGEL Online“, in ihrem Leben etwa 677 Euro für Tampons (Brüggemann, 2018). Hinzu kommen Kosten für die Extrabinde, Schmerzmittel, Wärmepads, Intimpflegeprodukte und weiteres.
Die Studierendenschaft der Hochschule für Gesundheit hat einen sehr hohen Frauenanteil und einen nicht zu vernachlässigenden Anteil von sich als divers bezeichnenden Studierenden, die ggf. menstruieren, aber die Herrentoiletten benutzen. In der Summe könnten über 90% unserer Studierendenschaft menstruieren. Außerdem berichten einige Studierende an unserer Hochschule in der Diversitätsbefragung von 2020 von einer teils starken bis sehr starken finanziellen Belastung und/oder Studienerschwernissen aufgrund eines Diversitätsmerkmals (Minge & Walter-Klose, 2020). Die Periode mit all ihren Stigmata und finanziellen Belastungen kann bis zu teilweise schweren psychischen Belastungen führen.
Mit unserem Projekt wollen wir deshalb die Gleichberechtigung beim Thema Menstruationsprodukte erhöhen und Ungleichheiten finanzieller, aber auch sozialer Art zwischen menstruierenden und nicht-menstruierenden Personen ausgleichen.
 
Wo findet ihr die Produkte?
Während des Pilotprojektes werden die Menstruationsprodukte auf den Damen-, Herren- und Barrierefreien Toiletten im Erdgeschoss neben der Mensa und dem IT-Büro bereitgestellt.
 
Was bieten wir Euch?
  • Tampons in verschiedenen Größen
  • Binden
  • Slipeinlagen
 
Nachhaltige Menstruation
Uns ist bewusst, dass eine nachhaltige Lebensweise ein Privileg ist und nicht für jede Person finanziell möglich ist. Eine Aufklärung zu nachhaltigen Menstruationsprodukten empfinden wir dennoch als wichtig.
Nachhaltige Alternativen wären bsp.:
  • Menstruationstassen/-cups
  • Periodenunterwäsche
  • Stoffbinden
  • Periodenschwämmchen

Was uns noch wichtig ist:
Dieses Angebot ist für Euch geschaffen worden. Wir bitten Euch um einen verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit den zur Verfügung gestellten Produkten.
 
Zudem würden wir uns sehr über Eure Rückmeldungen freuen! Wie findet Ihr das Projekt? Habt Ihr Wünsche oder Optimierungsvorschläge? Fehlt Euch noch etwas?
Wendet Euch damit gerne an Hannah Feldschen (hannah.feldschen@hs-gesundheit.de) oder dem AStA (asta.teilhabe@hs-gesundheit.de).
 
Quellen:
Brüggemann, V. (2018, 30. August). Was kostet die Menstruation? In Spiegel Gesundheit. Zugriff am 21.04.2021. Verfügbar unter https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/tampons-binden-schmerzmittel-was-kostet-die-menstruation-a-1220188.html
Minge, L.-L. & Walter-Klose, C. (2020). Vielfältig studieren – Befragung der Studierenden zum Umgang mit Diversität an der Hochschule für Gesundheit.

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Orientierungswoche 2021

15/9/2021

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Hier findet ihr das aktuelle O-Wochenprogramm des Allgemeinen Studierenden Ausschusses der HS Gesundheit. Wir wünschen allen einen schönen Start in das neue Semester 2021/22!
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    nächste AStA Sitzung
    19.12.2022
    um 19:00 Uhr


    Die Sitzung findet ausschließlich online statt, Gäste können sich gerne via Zoom dazuschalten.
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